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Cookies: Umsetzung in der Telekommunikationsgesetz-Novelle 2011:
Im Oktober 2011 hat der Österreichische Nationalrat sowohl die Vorgaben der Europäischen Union umgesetzt als auch die Verbraucherrechte weiter gestärkt. Aus Sicht der Kommunikationswirtschaft ist damit ein sehr ausgewogenes Gesetz zustande gekommen. Für Österreich wurde mit diesem Beschluss die Grundlage für einen gesunden Wettbewerb und den weiteren Ausbau der IKT-Wirtschaft geschaffen.

Das Parlament hat damit die für die Werbewirtschaft wichtige Datenschutz-Regelung betreffend Cookies in dieser Telekom-Gesetz-Novelle 2011 innerstaatlich umgesetzt. Die Einwilligung des Nutzers zum Setzen und Auslesen von Cookies gilt somit über die Handhabung der entsprechenden Browsereinstellung als konkludent erteilt. Damit wird sichergestellt, dass die allgemeinen Bestimmungen des Datenschutzgesetzes durch das Telekom-Gesetz nicht abgeschwächt werden. Dieser Pflicht kann für Dienste der Informationsgesellschaft durch die Aufnahme einer Datenschutzerklärung im verpflichtenden Impressum nachgekommen werden. Wenn dies technisch durchführbar ist, kann die Einwilligung des Nutzers zur Verarbeitung über die Handhabung der entsprechenden Einstellungen eines Browsers oder einer anderen Anwendung ausgedrückt werden. Die Verwendung von personenbezogenen Daten des Betroffenen mit seiner Zustimmung ist zulässig.


Zirbelkiefer aus den Nockbergen

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Die Zirbelkiefer (Pinus cembra) ist ein Baum, der Wuchshöhen von 20 bis 30 Metern erreicht. Sie kann bis zu 1000 Jahre alt werden und der Stammdurchmesser solch alter Bäume beträgt 1 bis 1,7 Meter. Junge Bäume sind anfangs kegelförmig mit einem auffallend dichten Nadelkleid. Die Äste reichen fast bis zum Boden. Später nehmen die Bäume eine abgerundete, breite Form an. Bei freistehenden Bäumen reichen die Äste auch im hohen Alter noch bis zum Boden herab.


Die Zirbelkiefer ist ein Kernholz-Baum. Der schmale Splint ist gelblich, das Kernholz rötlich und stark nachdunkelnd. Das Holz ist harzreich, weich, zäh, sehr dauerhaft und verströmt einen angenehmen Duft. Es wird im Innenausbau für Täfelungen, als Möbelholz, für Schindeln und  Schnitzarbeiten genutzt. Es wurden auch, mangels anderer Holzarten im alpinen Gelände, Almhütten daraus gezimmert.

Die Erholungsqualität in Zirbenholzzimmern ist hervorragend, wie medizinische Untersuchungen ergaben. Die Herzrate bei körperlicher und mentaler Belastung bleibt niedrig und bei anschließenden Ruhephasen ist der Erholungsprozess beschleunigt. Der angenehme Duft des Holzes der Zirbelkiefer wird durch das Verströmen verschiedener ätherischer Öle erzeugt.

Die einzigartigen Eigenschaften und Vorteile des Zirbenholzes:

  • Zirbenholz kann die Herzfrequenz und den Kreislauf positiv beeinflussen
  • Zirbenholz ist ein weiches, anschmiegsames Holz
  • Zirbenholz duftet gut
  • Zirbenholz enthält bis zu 0,5 % Pinosylvin. Für diese Substanz ist eine toxische Wirkung gegenüber Schadorganismen (Pilze, Bakterien) nachgewiesen
  • Zirbenholz wirkt desinfizierend
  • Wissenschaftern der Forschungsgesellschaft 'Joaneum Research' in Weiz ist es nun gelungen, sensationelle Erkenntnisse über die positiven Auswirkungen von Zirbenholz zu gewinnen.

    Das Herz erspart sich täglich eine Stunde Arbeit!

    Beim Test im Labor zeigten sich signifikante Unterschiede in der Erholungsqualität zwischen einem Zirbenholzzimmer und einem identisch gestalteten Holzdekorzimmer. Zirbenholz bewirkt eine niedrigere Herzrate bei körperlichen und mentalen Belastungen.
    In den anschließenden Ruhephasen wird der vegetative Erholungsprozess beschleunigt. Wetterfühligkeit der Herzfrequenz tritt im Zirbenzimmer nicht auf. Nachgewiesen ist auch die bessere Schlafqualität im Zirbenholzbett. 

    Dazu Prof. Maximilian Moser vom Institut für Nichtinvasive Diagnostik der 'Joaneum Research': „Die durchschnittliche Arbeitsersparnis für das Herz liegt bei 3.500 Schlägen oder einer Stunde Herzarbeit pro Tag.“

    Durchgeführt wurden die Untersuchungen über aufwendige Herzfrequenzmessungen an einer Reihe von Testpersonen. Durch modernste Sensortechnik und Auswertungsverfahren ist es möglich, das autonome Nervensystem sowie die biologischen Rhythmen des Organismus zu beobachten.